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Aminet 8
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Aminet 8 (1995)(GTI - Schatztruhe)[!][Oct 1995].iso
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Aminet
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fido
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NetCall20c.lha
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NetCall20c
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Documentation
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NetCall_Deutsch.dok
next >
Wrap
Text File
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1995-07-02
|
35KB
|
1,008 lines
Copyright (C) 1994-1995 Alexander Stirmlinger
Das Programm `NetCall' ist ShareWare. Alle Rechte an Programm,
Dateien und Anleitung liegen vollständig beim Autor. Das Programmpaket
und dessen Dateien (Hauptprogramm, Anleitungen sowie das Keyfile)
dürfen nicht verändert werden. Desweiteren dürfen weder Dateien aus
dem Paket entfernt oder welche hinzugefügt werden.
Für die Weitergabe des das Programmpaket enthaltenden Datenträgers
darf maximal die Gebühr, die Fred Fish für eine seiner "Library
Disks" erhebt, verlangt werden.
NetCall - Release 2
Poll-Handler für Fido-Netz-Systeme
Version 2.0c
Benutzerdokumentation (Stand: 02.07.95)
Copyright © 1994-1995 Alexander Stirmlinger
"Amiga - keep the faith..."
Allgemeines
***********
Merkmale von NetCall
====================
* Erleichtert das Versenden von File-Requests und Crash-Mails
(Anzeige und Auswahl der Aufträge in einem List-View-Gadget).
* Ermöglicht das automatisierte Pollen bei allen Lines des
Zielsystems (bei "BUSY" wird automatisch auf der nächsten Line
gepollt).
* REQ-File Editor ('Datei anfordern'), um REQ-Files im Outbound zu
erstellen bzw. zu ändern.
* Sucht asynchron (auch während schon gepollt wird) ihn der
Nodeliste nach weiteren Lines des Zielsystems (z.B. beim Crashen
oder Frequesten).
* Unterstützt/erleichtert Multi-Bossing.
* Erleichtert das Pollen bei einer Line des Bosses, die nicht in der
Nodeliste gelistet ist.
* Das eigene Passwort wird beim Crashen oder Frequesten automatisch
verborgen.
* Option zum unbeaufsichtigten Arbeiten.
* Unterstützt TrapDoor im resistenden oder im Shell-Modus.
* Font-sensitive GUI.
* Toolbox mit benutzerdefinierbaren Gadgets.
* ARexx-Interface.
* Eigener Public-Screen auf Wunsch.
* Leitet Fenster des Mailers auf beliebigen Public-Screen um (ohne
die Konfiguration des Mailers zu verändern).
* Benutzer-definierbares Menü (Benutzer-Befehle).
* Umfangreiche Konfigurierbarkeit.
* Zahlreiche Übergabeparameter als Shell-Argumente.
* Lokalisation (ab OS2.1).
* Verbergen (Iconify)-Funktion (mit "QUIET"-Modus).
Copyright
=========
Copyright (C) 1994-1995 Alexander Stirmlinger
Das Programm `NetCall' ist ShareWare. Alle Rechte an Programm,
Dateien und Anleitung liegen vollständig beim Autor. Das
Programmpaket und dessen Dateien (Hauptprogramm, Anleitungen sowie das
Keyfile) dürfen nicht verändert werden. Desweiteren dürfen weder
Dateien aus dem Paket entfernt oder welche hinzugefügt werden.
Das Keyfile ist für seinen Eigentümer personalisiert und darf
nicht verändert, verkauft, vermietet oder verliehen werden.
Garantie
========
Für `NetCall' kann vom Autor keine Garantie für das einwandfreie
und fehlerfreie Arbeiten des Programms übernommen werden.
Ich bin jedoch bemüht, alle evtl. vorhandenen Fehler aus dem
Programm zu beseitigen.
Für Anregungen und konstruktive Kritik bin ich jederzeit dankbar.
(*Note Erreichbarkeit des Autors: AUTHOR.)
THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAMS, TO THE EXTENT PERMITTED
BY APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE
COPYRIGHT HOLDERS AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE PROGRAMS "AS
IS" WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED,
INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF
MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. THE
ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY AND PERFORMANCE OF THE PROGRAMS IS
WITH YOU. SHOULD THE PROGRAMS PROVE DEFECTIVE, YOU ASSUME THE
COST OF ALL NECESSARY SERVICING, REPAIR OR CORRECTION.
IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICABLE LAW OR AGREED TO IN
WRITING WILL ANY COPYRIGHT HOLDER, OR ANY OTHER PARTY WHO MAY
REDISTRIBUTE THE PROGRAMS AS PERMITTED ABOVE, BE LIABLE TO YOU
FOR DAMAGES, INCLUDING ANY GENERAL, SPECIAL, INCIDENTAL OR
CONSEQUENTIAL DAMAGES ARISING OUT OF THE USE OR INABILITY TO USE
THE PROGRAMS (INCLUDING BUT NOT LIMITED TO LOSS OF DATA OR DATA
BEING RENDERED INACCURATE OR LOSSES SUSTAINED BY YOU OR THIRD
PARTIES OR A FAILURE OF THE PROGRAMS TO OPERATE WITH ANY OTHER
PROGRAMS), EVEN IF SUCH HOLDER OR OTHER PARTY HAS BEEN ADVISED
OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES.
Einschraenkungen der unreg. Version
===================================
* Nervende Requester
* Nervende Warte-Funktion (zufällig)
Installation
************
Hardwarevoraussetzungen
=======================
`NetCall' selbst stellt keine besonderen Ansprüche an die Hardware.
`NetCall' ist auf jedem Amiga mit mindestens 512 KB RAM lauffähig.
Softwarevoraussetzungen
=======================
`NetCall' arbeitet mit jeder Betriebssystem Version ab OS 2.04
aufwärts, wobei die Versionen OS 3.x selbstverständlich auch
unterstützt werden.
Außerdem benötigen Sie "TrapDoor"(1) (nicht im `NetCall'-Archiv
enthalten) als Fido-Mailer. Andere Fido-Mailer können nur verwendet
werden, wenn diese zu "TrapDoor" aufrufkompatibel sind und ein zu
"TrapDoor" kompatibles LogFile schreiben (das LogFile wird von
`NetCall' ausgewertet).
---------- Footnotes ----------
(1) "TrapDoor" ist Copyright (C) Maximilian Hantsch und Martin
Laubach
Installer
=========
Die Installation wird einfach durch den "Installer" von Commodore
durchgeführt. Die Installation wird durch Doppelklick auf das
'Install_`NetCall''-Icon gestartet. Alle nötigen Dateien werden dabei
auf Ihre Festplatte kopiert.
Nach der Installation muß `NetCall' noch auf Ihre Wünsche bzw. auf
Ihre Mailer-Software angepasst werden. Näheres hierzu lesen Sie bitte
im Konfigurations-Kapitel dieser Anleitung. *Note Konfiguration:
CONFIG.
Für den "Installer" gelten die folgenden Bestimmungen:
Installer and Installer project icon (c) Copyright 1991-93
Commodore-Amiga, Inc. All Rights Reserved. Reproduced and
distributed under license from Commodore.
INSTALLER SOFTWARE IS PROVIDED "AS-IS" AND SUBJECT TO CHANGE; NO
WARRANTIES ARE MADE. ALL USE IS AT YOUR OWN RISK. NO LIABILITY OR
RESPONSIBILITY IS ASSUMED.
Start von der Shell
===================
Beim Start über die Shell verarbeitet `NetCall' folgende
Übergabeparameter:
POLLID,CALL/K,CONFIG/K,OUTBOUND/K,PUBSCREENNAME/K,NOREQ/S,
NOPOLL/S,NOCRASH/S,NOFREQ/S,ALLACTIVE/S,OPENBIG/S,TERMREQS/S,
TELL/S
`POLLID POLLID(S)'
Kennung ("ID") bei welchen Bossen gepollt werden soll. Welche
Kennungen verwendet werden können, hängt von den
"BOSS"-Einträgen in der Konfigurationsdatei `NetCall.cfg' ab
(Groß/Klein-Schreibung beachten). Als POLLID darf ein gültiges
AmigaDOS-Pattern übergeben werden. `POLLID (BOX1|BOX2' würde
`NetCall' dazu veranlassen bei "BOX1" und "BOX2" zu pollen.
`CALL NODE/PHONE'
Nodenummer oder Telefonnummer, bei der gepollt werden soll
(z.B. `CALL 2:246/1045').
`CONFIG CONFIG-FILE'
Diese Konfigurationsdatei, statt die Standard-Konfiguration
verwenden (z.B. `CONFIG Work:NetCall/Config2.cfg').
`OUTBOUND OUTBOUND-PATH'
Dieses Outbound-Verzeichnis, statt das "OUTBOUND"-Verzeichnis in
der Konfigurationsdatei verwenden.
`PUBSCREENNAME PUBSCREENNAME'
`NetCall' und den Mailer auf diesen Public-Screen umleiten.
`NOREQ'
In einem Fehlerfall soll `NetCall' die Fehlermeldung nicht über
Requester, sondern über "StdIO" ausgeben.
`NOPOLL'
In die ToDo-Liste keine Einträge aufnehmen, bei denen gepollt
werden soll (Bosse).
`NOCRASH'
In die ToDo-Liste keine Einträge aufnehmen, zu denen gecrasht
werden soll.
`NOFREQ'
In die ToDo-Liste keine Einträge aufnehmen, bei denen frequestet
werden soll.
`ALLACTIVE'
Alle Einträge in der ToDo-Liste sofort als aktiv markieren und
sofort nach Programmstart beginnen zu Pollen.
`OPENBIG'
`NetCall' soll sein großes (zwei ListView-Gadgets, ein
Text-Gadget) Fenster öffnen.
`TERMREQS'
Wird diese Option angegeben, terminiert `NetCall' selbstständig
Requester (auch im Fehlerfall!) und ermöglicht so
unbeaufsichtigtes Arbeiten.
`TELL'
Wenn "TrapDoor" resistend im Hintergrund läuft, kann `NetCall'
"TrapDoor" über den "TrapTell"-Befehl steuern. Soll diese Option
eingeschaltet werden, muß "TELL" übergeben werden. Zusätzlich
muß in der `NetCall.cfg'-Datei das "TrapTell"-Kommando angegeben
werden. *Note Konfiguration von NetCall: CONFIG.
Start von der Workbench
=======================
`NetCall' kann einfach durch das Doppelklicken auf das Programm-Icon
gestartet werden.
Im den "ToolTypes" der Programm-Icons können folgende
Übergabeparameter angegeben werden:
`ARGS = <SHELL-ARGS>'
Alle Parameter, die als Shell-Argumente übergeben werden können,
können auch als ARGS-ToolType im Programm-Icon angegeben werden.
*Note Start von der Shell: SHELL.
`TOOLPRI = <PRIORITY (-127 TO 128)>'
Taskpriorität von `NetCall'.
Konfiguration
*************
Die Konfigurations-Datei NetCall.cfg
====================================
Die Konfigurations-Datei von `NetCall' wird beim Programmstart in
folgenden Verzeichnissen gesucht:
1. In Mail:
2. Im aktuellen Verzeichnis beim Start von `NetCall'
3. In dem Verzeichnis, auf das die Env-Variable "NETCALLCONFIG" zeigt
4. Shell-Argument "CONFIG" (*Note Start von der Shell: SHELL.)
Die Konfigurations-Datei von `NetCall' ist folgendermaßen
aufgebaut:
`OUTBOUND "PFAD"'
Outbound-Verzeichnis des Mailers (z.B. `Mail:Outbound').
`NODELIST "PFAD"'
Verzeichnis, in welchem die Nodeliste zu finden ist (z.B.
`Mail:Nodelist').
`MAILER "PFAD/MAILER"'
TrapDoor-Mailer (z.B. `Mail:Bin/TrapDoor').
`TRAPTELL "PFAD/TRAPTELL"'
Soll `NetCall' "TrapDoor" nicht als Programm starten, sondern über
"TrapTell" ansteuern, muß hier der "TrapTell"-Befehl des
"TrapDoor"-Pakets angegeben werden. Um die Tell-Funktion
einzuschalten, muß "TELL" als Shell-Argument an `NetCall'
übergeben werden. *Note Start von der Shell: SHELL.
`ARGAPPEND "MAILER SHELL-ARGUMENTE"'
Shell-Argumente, die beim Start des Mailers übergeben werden
sollen. Damit `NetCall' richtig arbeiten kann, ist es notwendig,
daß nicht "TrapDoor" sondern `NetCall' selbst den Retry
übernimmt. Dazu muß `RETRIES 0' in die `TrapDoor.cfg'
eingetragen werden. Alternativ hierzu kann dieser Parameter
jedoch als Shell-Argument an den Mailer übergeben werden. *Note
Konfiguration von TrapDoor: TRAPDOORCFG.
(z.B. `RETRIES 0').
`ARGAPPENDICONIFIED "MAILER SHELL-ARGUMENTE"'
Zusätzliche Shell-Argumente für den Mailer, wenn `NetCall'
iconifiziert wurde (z.B. `QUIET', dann öffnet "TrapDoor" keine
Fenster, wenn `NetCall' verborgen wurde).
`TDLOGFILE "PFAD/TRAPDOOR-LOGFILE"'
LogFile von TrapDoor (z.B. `Mail:Logs/TrapDoor.log').
`NETCALLSTART "SHELL-BEFEHLSZEILE"'
DOS-Befehlszeile, die beim Start von `NetCall' aufgerufen wird.
`NETCALLEND "SHELL-BEFEHLSZEILE"'
DOS-Befehlszeile, die beim Verlassen von `NetCall' aufgerufen wird.
`AFTERSESSION "SHELL-BEFEHLSZEILE"'
DOS-Befehlszeile, die nach jedem Poll ausgeführt wird.
`HELPCOMMAND "SHELL-BEFEHLSZEILE"'
Befehl, der beim Druck der <"HELP">-Taste ausgeführt wird
(Bsp: `SYS:Utilities/AmigaGuide HELP:NetCall.guide PUBSCREEN
NETCALL').
`STARTUPDELAY SEKUNDEN'
Zeit in Sekunden, die vor dem eigentlichen Pollen beim Start von
`NetCall' gewartet werden soll. Durch die Verzögerung ist es
möglich, nicht gewünschte Einträge zu deaktivieren. Diese
Variable wird nur aktiv, wenn als Shell-Argument "ALLACTIVE"
übergeben wurde. (`STARTUPDELAY 0' bedeutet, daß sofort mit dem
Pollen begonnen werden soll).
`REDIALDELAY SEKUNDEN'
Zeit in Sekunden, die am Ende der Poll-Liste bei "BUSY" gewartet
werden soll.
`REDIALDELAYENTRY SEKUNDEN'
Zeit in Sekunden, die zwischen jedem Listeneintrag gewartet werden
soll. Dieser Befehl ist bei Modems mit Postzulassung nützlich.
`MAXRETRIES RETRIES'
Wird diese Anzahl von Retries überschritten, deaktiviert `NetCall'
automatisch alle aktiven Einträge. (`MAXRETRIES 0' bewirkt, daß
niemals selbstständig deaktiviert wird).
`MAXRETRIESCOMMAND "SHELL-BEFEHLSZEILE"'
Dieses AmigaDOS-Kommando wird ausgeführt, wenn die "MAXRETRIES"
abgelaufen sind.
(Bsp: `rexx:rx 'address NETCALL QUIT'')
(in diesem Beispiel wird das ARexx-Kommando "QUIT" an `NetCall'
geschickt um `NetCall' zu verlassen.)
Wird "MAXRETRIESCOMMAND" nicht angegeben, werden alle Einträge
deaktiviert und `NetCall' geht in den Warte-Modus.
`MULTILINE'
Automatische Suche nach anderen Lines eines Zielsystems in der
Nodeliste ein ("NOMULTILINE", wenn nicht erwünscht).
`AUTOQUIT'
`NetCall' wird automatisch verlassen, wenn alles
verschickt/empfagen wurde ("NOAUTOQUIT", wenn `NetCall' nicht
automatisch verlassen werden soll).
`MAILERABORT (ABORTNETCALL|CONTINUE|REQUEST)'
Wird der Mailer abgebrochen (User-Break, <"ESC">), kann `NetCall':
* auch sofort abgebrochen werden ("MAILERABORT ABORTNETCALL")
* bei der nächsten Node pollen ("MAILERABORT CONTINUE")
* einen Requester öffnen ("MAILERABORT REQUEST")
`SAVELASTPOLLDATE'
Ist diese Option aktiviert, wird das Datum des letzten
erfolgreichen Anrufs beim Boss im ListView-Gadget angezeigt und
abgespeichert. `NetCall' benutzt dabei eine Datei namens
`NetCall.polldates', die sich entweder in `Mail:' oder im
aktuellen Verzeichnis befinden darf. ("NOSAVELASTPOLLDATE", falls
diese Option nicht gewünscht wird).
`OPENPUBSCREEN "SCREENNAME" BREITE HöHE TIEFE SCREENMODEID'
Eigenen PubScreen für `NetCall' öffnen. Die Zahlenangaben
müssen in Dezimalwerten erfolgen. Zur Selektion des "ScreenModes"
kann das Utility "ScreenModeViewer" verwendet werden. (Bsp:
`NETCALL 640 256 2 167936').
`PUBSCREEN "SCREENNAME"'
`NetCall' auf diesem PubScreen öffen. Ist dieser Screen nicht
vorhanden, wird `NetCall' auf der Workbench geöffnet. Soll
`NetCall' auf seinem 'eigenen' PubScreen öffnen, muß der Name
bei "OPENPUBSCREEN" und bei "PUBSCREEN" gleich sein! (Bsp:
`NETCALL').
`SCREENTOFRONT'
Soll der Screen, auf dem `NetCall' sein Fenster öffnet,
automatisch nach vorne gebracht werden, kann "SCREENTOFRONT"
spezifiziert werden. ("NOSCREENTOFRONT" falls nicht erwünscht).
`BACKDROPWINDOW'
`NetCall' kann auf Wunsch ein unsichtbares Backdrop-Fenster auf
seinem eigenen PubScreen öffnen. Ist diese Option eingeschaltet,
kann das `NetCall'-Menü auch selektiert werden, falls die linke
Maustaste außerhalb des `NetCall'-Fensters gedrückt wird.
Dieses Option wird nur aktiv, falls `NetCall' seinen eigenen
PubScreen öffnet. Ein Backdrop-Fenster benötigt *keinen*
zusätzlichen Speicherplatz, kann aber, besonders bei vielen
offenen Fenstern, den Bildschirmaufbau verlangsamen.
"NOBACKDROPWINDOW" falls nicht erwünscht.
`PUBSCREENMAILER "SCREENNAME"'
Der Mailer kann optional auf diesem PubScreen geöffnet werden.
(Bsp: `Workbench').
`WINDOW X/Y/BREITE/HöHE'
Fenstergröße (Fenster mit beiden ListView-Gadgets und
TextGadget).
(Bsp: `30/30/400/180').
`WINDOWZOOM X/Y/BREITE/HöHE'
Fenstergröße des gezoomten Fensters (Fenster nur mit
Text-Gadget). Statt der Höhe kann "AUTO" angegeben werden, dann
wird die Fensterhöhe dem aktuellen Zeichensatz angepasst). (Bsp:
`30/30/400/AUTO').
`WINDOWFILEREQ X/Y/BREITE/HöHE'
Fenstergröße des REQ-File Editors.
(Bsp: `50/40/190/240').
`WINDOWFILEREQZOOM X/Y/BREITE/HöHE'
Fenstergröße des REQ-File Editors im gezoomten Zustand.
(Bsp: `50/40/200/100').
`WINDOWTOOLBOX X/Y/BREITE/HöHE'
Fenstergröße der Toolbox. Die Breite-Angabe wird ignoriert, die
Toolbox wird dem Bildschirmzeichensatz und den Gadgets angepaßt.
(Bsp: `50/40/0/100').
`WINDOWACTIVATE'
`NetCall'-Fenster beim Öffnen aktivieren.
("NOWINDOWACTIVATE" falls nicht erwünscht)
`WINDOWFONTNAME "FONTNAME"'
Zeichensatz für ListView-Gadgets (z.B. `topaz.font').
`WINDOWFONTSIZE HöHE'
Zeichensatz-Höhe für ListView-Gadgets (z.B. `8').
`LVITEMHEIGHT PIXEL'
Zwischenraum (in Pixel) zwischen den Einträgen im ListView-Gadget
(z.B. `1').
`OPENBIG'
Ist "OPENBIG" spezifiziert, öffnet `NetCall' immer sein großes
Fenster. ("NOOPENBIG" falls nicht erwünscht).
`SEARCHOPTS 5/6'
Such-Optionen (für "MULTILINE"). Diesen Eintrag nicht verändern.
`SEARCHPATTERN "PATTERN"'
Alle Nodes mit diesen FidoFlags in die Liste aufnehmen.
`~(#?ISDN#?)' nimmt also alle analoge Nodes auf. Dieser Eintrag
wird nur wirksam, wenn "MULTILINE" gesetzt ist. (Bsp:
`~(#?ISDN#?)').
`SUPRESSREQ "TRAPDOOR ERROR"'
`NetCall' kann optional seine Fehler-Requester automatisch
terminieren. Mit der "SUPRESSREQ"-Variable können die Meldungen
spezifiziert werden, deren Requester nicht erscheinen sollen. Es
können beliebig viele "SUPRESSREQ"-Kommandos angegeben werden.
(#?...#? beachten). (Bsp: `"#?NO CARRIER#?"').
`COMMAND "NAME DES MENüEINTRAGS" "BEFEHLESZEILE" ASYNC GADGET GAP'
Mit der "COMMAND"-Variable ist es möglich, benutzer-definierte
Befehle in das `NetCall'-Menü aufzunehmen. Es sind beliebig
viele "COMMAND"-Einträge zulässig. Die Option "ASYNC" bewirkt,
daß das Programm bei Anwahl asynchron gestartet wird. (Bsp:
`TestEintrag1 SYS:Prefs/Time').
Soll der Befehl in die Toolbox von `NetCall' übernommen werden,
muß der Parameter "GADGET" übergeben werden. Soll nach dem
Gadget ein kleiner Zwischenraum eingefügt werden (zur besseren
Übersicht), kann "GAP" angegeben werden. (Bsp: `TestEintrag1
SYS:Prefs/Time GADGET GAP').
Um ARexx-Befehle an `NetCall' selbst zu schicken, muß "ASYNC"
benutzt werden, da `NetCall' sonst wartet, bis der ARexx-Befehl
abgearbeitet ist (der Befehl kann aber nicht abgearbeitet werden,
solange `NetCall' wartet). (Bsp: `"NetCall verlassen" "rexx:rx
'address NETCALL QUIT'" ASYNC GADGET').
`BOSS ID(*) NODE/PHONE MYADDR PASSWORD RETRIES BEFORESESSION AFTERSESSION'
Hier werden die eigenen Bosse spezifiziert. Durch die Angabe von
mehreren Bossen (mit unterschiedlichen "IDs") ist es möglich, sein
System für Multibossing auszulegen. Mit einem * direkt nach der
"ID" kann gesteuert werden, ob der Eintrag im oberen
ListView-Gadget von `NetCall' sichtbar sein soll. Mit den Retries
kann z.B. zuerst 3mal auf der V.FC Line des Bosses gepollt
werden, bis dann eine andere Line angewählt wird (optional).
Statt der Nodenummer kann auch die Telefonnummer angegeben werden.
Das erleichtert das Pollen bei einer Line des Bosses, die nicht
gelistet ist. "BeforeSession" und "AfterSession" können Skripte
sein, die vor und nach dem Maileraufruf des jeweiligen Bosses
aufgerufen werden (optional).
Beispiel:
BOSS SO* 2:246/2248 2:246/2248.20 test 3 Export Import
BOSS SO 2:246/2249 2:246/2248.20 test
BOSS CDS* 2:246/1045 2:246/1045.11 test 0 Export Import
BOSS CDS 2:246/1046 2:246/1045.11 test
BOSS CDS 2:246/1047 2:246/1045.11 test 3
BOSS CDS 07131167890 2:246/1045.11 test
`CALL ID(*) NODE/PHONE MYADDR PASSWORD'
Mit der "CALL"-Direktive können Fido-Nodes angegeben werden, die
zwar keine eigenen Bosse sind, aber trotzdem in die ToDo-Liste
aufgenommen werden sollen. Dies ist sinnvoll, wenn man
regelmäßig bei der entsprechenden Node pollt, um Daten, die auf
Hold liegen abzuholen. Das Passwort ist optional.
Beispiel:
CALL ID1* 2:246/1234 2:246/1045.11 test
CALL ID2* 2:246/5678 2:246/1045.11
`ADDNODE NODE ADDNODE...'
Mit der "ADDNODE"-Variable können zu einer Fido-Adresse (wenn sie
sich in der Liste befindet) beliebig viele zusätzliche Node-
oder Telefonnummern in die Liste aufgenommen werden. Dies kann
bei Lines, die nicht gelistet sind, sehr nützlich sein. Beachten
Sie bitte, daß diese zusätzlichen Nodes nicht im oberen
List-View-Gadget erscheinen. Sie werden nur im unteren
List-View-Gadget angezeigt, wenn ihr "NODE"-Eintrag angewählt
ist.
Beispiel:
ADDNODE 2:246/1045 07131/123456 07131/987654
ADDNODE 2:246/2248 07141/123456
Die Konfiguration von TrapDoor
==============================
In der Konfigurations-Datei von "TrapDoor" (`TrapDoor.cfg') sollten
die Retries unbedingt auf 0 (`RETRIES 0') gesetzt werden, da `NetCall'
ja nun die Wiederwahl übernimmt.
Besitzt das gewünschte Zielsystem mehrere Lines, werden diese durch
`NetCall' automatisch angewählt, falls die anderen Lines momentan
"BUSY" sind.
Die Verwendung von NetCall in Verbindung mit Spot
=================================================
Um `NetCall' in Verbindung mit "Spot"(1) optimal zu betreiben,
sollte "Spot" wie folgt konfiguriert werden:
Im ersten (und nur beim ersten) Boss-Eintrag bei
(Einstellungen->System) sollte NetCall asynchron aufgerufen werden.
NetCall >NIL: OPENBIG
Alle anderen NetCall-Einträge in den System-Einstellungen von
"Spot" sollten leer bleiben.
Bei Betätigung des "NetCall"-Gadgets von "Spot" wird `NetCall'
gestartet.
Bei Multibossing wird "Spot" nun nicht mehr fragen, bei welchem Boss
gepollt werden soll (das wird jetzt von `NetCall' übernommen).
---------- Footnotes ----------
(1) "Spot" ist Copyright (C) Nico François
Die Verwendung von NetCall in Verbindung mit UMS
================================================
Um `NetCall' in Verbindung mit "UMS"(1) zu verwenden, muß an der
Konfiguration von "UMS" nichts geändert werden.
`NetCall' kann durch Doppelklick auf sein Icon von der Workbench aus
oder in einer Shell gestartet werden.
---------- Footnotes ----------
(1) "UMS" ist Copyright (C) Martin Horneffer
Die Verwendung von NetCall in Verbindung mit MailManager
========================================================
Genau wie bei der Verwendung von `NetCall' mit "UMS", muß bei der
Verwendung von `NetCall' in Verbindung mit "MailManager" (1) an der
Konfiguration von "MailManager" nichts geändert werden. *Note Die
Verwendung von NetCall in Verbindung mit UMS: USEUMS.
`NetCall' kann durch Doppelklick auf sein Icon von der Workbench aus
oder in einer Shell gestartet werden.
---------- Footnotes ----------
(1) "MailManager" ist Copyright (C) Pino Aliberti
Benutzeroberflaeche
*******************
Das Hauptfenster von `NetCall' besitzt zwei List-View-Gadgets und ein
Text-Gadget.
Im oberen List-View-Gadget werden alle Nodes angezeigt, die
angerufen werden sollen. Das sind die Nodes aus den "BOSS"-Einträgen
(mit '*'), den "CALL"-Einträgen und evtl. Nodes zu denen Mails
gecrasht oder von denen Files frequestet werden sollen.
Durch Anklicken mit der Maus oder durch Drücken einer der
Funktionstasten (F1-F10) können die einzelnen Nodes selektiert werden.
Diese Nodes erscheinen dann im unteren List-View-Gadget.
Im unteren List-View-Gadget erscheinen die aktiven Zielsysteme mit
allen Lines. Durch Anklicken mit der Maus können hier einzelne Lines
deaktiviert werden.
Die Einträge in den List-View-Gadgets haben folgende Bedeutung:
CRP *> 2:246/1045 (CDS Port #1)
C : Zu dieser Node soll gecrasht werden
R : Bei dieser Node soll frequestet werden
P : Bei dieser Node soll gepollt werden (z.B. Boss)
* : Eintrag selektiert
> : Dieser Eintrag ist momentan aktiv, d.h. hier wird
gerade angerufen
Im Text-Gadget werden Informationen über den Programmlauf
ausgegeben.
ARexx-Interface
***************
Das ARexx-Interface von `NetCall' kann über den Port "NETCALL"
erreicht werden.
Das Interface verarbeitet folgende Befehle:
`ABORTDELAY'
falls `NetCall' momentan eine Wartezeit abarbeitet, wird diese
abgebrochen.
`ABORTMAILER'
bricht den Mailer ab, falls er gerade aktiv ist. Befindet sich
`NetCall' in einer Wartezeit, wird diese auch abgebrochen.
`BEEP'
läßt den Screen von `NetCall' aufblitzen.
`DESELECTALL'
deselektiert alle aktiven Einträge im List-View-Gadget. Der
Poll-Prozeß des aktiven Eintrags wird nicht gestoppt (wie
Menüpunkt 'alles deselektieren').
`HELP'
ruft die Hilfe-Funktion von `NetCall' auf (wie Menüpunkt 'Hilfe').
`ICONIFY'
verbirgt `NetCall'.
`ISICONIFIED'
liefert als Return-Code "warn" (5) falls die Benutzeroberfläche
von `NetCall' offen ist oder "ok" (0) falls `NetCall' momentan
ikonifiziert ist.
`NETCALL2FRONT'
bringt den Screen von `NetCall' in den Vordergrund.
`NODEMANUAL NODE,ACTIVE/S'
Fügt einen Eintrag in die Poll-Liste von `NetCall' hinzu. Wird
die Option "ACTIVE" angegeben, wird der Poll-Prozeß gestartet.
Beispiel: `NODEMANUAL 2:246/1045 ACTIVE'
Werden keine Parameter angegeben, öffnet sich das 'Node manuell
einfügen'-Fenster.
`QUIT'
veranlaßt `NetCall' zum Programmabbruch. Der Poll-Prozeß wird
abgebrochen.
`REQUESTFILE'
öffnet den File-Requester (wie Menüpunkt 'Datei anfordern...').
Dieser Befehl hat im "ICONIFY"-Modus keine Auswirkung.
`SELECTALL'
selektiert alle Einträge im List-View-Gadget, u.U. wird der
Poll-Prozeß gestartet (wie Menüpunkt 'alles selektieren').
`UNICONIFY'
öffnet `NetCall' nach "ICONIFY".
Erreichbarkeit des Autors
*************************
Der Autor ist wie folgt erreichbar:
Alexander Stirmlinger Home: Weinbergweg 10
D-74831 Gundelsheim
Phone/Fax: (0 62 69) 89 92
EMail: alex@picard.unterland.de
FidoNet: 2:246/1045.11
Danksagung
**********
Ich möchte mich bei den folgenden Personen für die vielen
Bug-Reports, die vielen Anregungen und die Unterstützung während
des/der Beta-Test(s) bedanken:
Martin Biallas
Rudi Brand
Frank Dürring
Klaus Gessner
Stefan Hirth
Manfred Hoffmann
Peter Jachmann
Gerald Kleesiek
Markus Mayer
Sven Meyer
Alfred Schindler
Werner Senden
Eric Wick
Registrierung
*************
Wenn Sie `NetCall' regelmäßig benutzen wollen, müssen Sie sich
registrieren lassen! Das hat für Sie den Vorteil, daß alle
Einschränkungen von `NetCall' aufgehoben werden. *Note Einschränkungen
der unreg. Version: UN_REG.
Wenn Sie sich einmal für `NetCall' registriert haben, werden sie
alle Updates und Upgrades sofort uneingeschränkt nutzen können. Ihr
Keyfile wird immer gültig bleiben.
`NetCall' ist Shareware und kostet 10,- DM (10.- US$).
Für die Registration sind folgende Daten notwendig: Name, Straße,
PLZ/Wohnort, Telefonnummer, EMail-Adresse.
Die Bezahlung der Shareware-Gebühr kann wie folgt erfolgen:
1. Euro-Check: Ausgestellt in DM (Deutsche Mark), auszahlbar an
Alexander Stirmlinger.
2. Banküberweisung: Bitte `NetCall' als Vermerk angeben. Ihre Adresse
usw. schicken Sie mir dann bitte per EMail oder per Post.
3. Bar: DM oder US$ - auf Ihr eigenes Risiko.
Das Keyfile wird in der Regel per Crash-Mail/File-Attach verschickt.
Auf Wunsch wird das Keyfile PGP-kodiert (Public-Key notwendig!).
Möchten Sie das Keyfile und die aktuelle Version per Post geschickt
bekommen, schicken Sie bitte außer der Share noch eine Leerdiskette mit
einem frankierten Rückumschlag. *Note Erreichbarkeit des Autors:
AUTHOR.
Bankverbindung:
Kreissparkasse Heilbronn
Kontonummer : 190 3780
Bankleitzahl : 620 500 00
Vielen Dank für die Unterstützung der Idee der Shareware !
Support/Updates
***************
Die aktuelle Version von `NetCall' kann jederzeit in der
CyberDyne-System-Mailbox frequestet (Magic: "NETCALL") oder downgeloadet
werden.
Registrierte Benutzer erhalten beim Erscheinen von Updates eine Info
per EMail (CarbonCopy).
CyberDyne System (24h online):
Node 1: +49-7131-176169 * 2:246/1045 * 1200 - 16800 BPS
V.32B V.42B ZYX
Node 2: +49-7131-161614 * 2:246/1046 * 1200 - 14400 BPS
V.32B V.42B HST
Node 3: +49-7131-167890 * 2:246/1047 * 1200 - 28800 BPS
V.32B V.42B V.FC
Node 4: +49-7131-950371 * 2:246/1048 * 64000 BPS BLASTER
X.75 V.110 ISDN
Node 5: +49-7131-950372 * 2:246/1049 * 64000 BPS ELINK
X.75 V.110 ISDN
History
*******
NetCall - Version 2.0
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* Erste veröffentlichte Version.
NetCall - Version 2.0a
======================
* Englische Anleitung im Archiv enthalten.
* Neue Config-Variable: MAXRETRIES.
* Kleiner Bug bei ALLACTIVE entfernt.
* Neue Shell-Option: TERMREQS. Terminiert selbstständig
(Fehler-)Requester und ermöglicht so unbeaufsichtigtes Arbeiten.
NetCall - Version 2.0b
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* Neue Config-Variable: CALL.
* Kleiner Bug bzgl. Text-Gadget entfernt: Unter Umständen wurde
kein Text beim Programmstart im Text-Gadget angezeigt.
* Neue Config-Variable: BACKDROPWINDOW.
* Neue Config-Variable: STARTUPDELAY.
* NetCall öffnete unter Umständen beim Programmende zwei Requester
hintereinander. Dieses Problem wurde behoben.
* Höhen-Problem beim Text-Gadget bei diversen Schriften behoben.
* #?.REQ-File Editor ('Datei anfordern').
* Neue Config-Variable: WINDOWFILEREQ.
* Neue Config-Variable: WINDOWFILEREQZOOM.
* Neue Config-Variable: AFTERSESSION.
* Unterstützt nun auch TrapDoor im resistenden Modus.
* Neue Config-Variable: TRAPTELL.
* Neue Shell-Option: TELL.
* Neue Config-Variable: SCREENTOFRONT.
* Neue Config-Variable: SUPRESSREQ.
* Neue Config-Variable: SAVELASTPOLLDATE.
* Neuer Menüpunkt: Outbound neu einlesen.
* Neuer Menüpunkt: Node manuell einfügen.
* Erweiterter BOSS-Eintrag.
* Veränderungen im OUTBOUND-Verzeichnis werden durch die
Notify-Funktion der dos.library sofort im ListView-Gadget von
NetCall sichtbar gemacht.
* Die einzelnen Einträge im oberen List-View-Gadget können nun
auch mit den Funktionstasten (F1 - F10) angewählt werden.
NetCall - Version 2.0c
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* 'CONNECT'-Fehlermeldung im TELL-Modus entfernt.
* Der alte Config-Parser hatte beim BOSS-Eintrag bei "BeforeSession"
und "AfterSession" Probleme mit den Leerzeichen -> gefixt.
* MAXRETRIES arbeitete nicht korrekt -> gefixt.
* Neue Config-Variable: ADDNODE.
* Toolbox: `NetCall' ist nun in der Lage, ein Fenster mit
benutzerdefinierbaren Gadgets zu öffnen. Die Funktionen der
Gadgets können frei definiert werden (z.B. Programme/Skripte
starten, ARexx-Befehle senden usw.). Konfiguriert wird das
Fenster mit den COMMAND-Einträgen.
* Neue Config-Variable: WINDOWTOOLBOX.
* ARexx-Interface (Port: NETCALL).
* Installer-Skript löscht jetzt nicht mehr die alte NetCall.cfg.
* Wird `NetCall' ein zweites mal gestartet, öffnet sich ein
Requester um den Screen von `NetCall' nach vorne zu bringen.
* Das List-View-Gadget im 'Node auswählen...'-Fenster ('Datei
anfordern') benutzt nun eine zweispaltige Ausgabe (besseres
Aussehen). (ab OS3.0)
* Verbessertes Verhalten der Oberfläche bei sehr großen
Zeichensätzen.
* `NetCall' benötigt nun extacy.library >= V3.78.
* Neue Config-Variable: MAXRETRIESCOMMAND.
* Neue Config-Variable: REDIALDELAYENTRY.
* "NodeListUpdate"-Skript ins Archiv aufgenommen.
Sachverzeichnis
***************
* Menu:
* Übergabeparameter: SHELL.
* Übergabeparameter: WB.
* Allgemeines: ALL.
* ARexx: AREXX.
* ARexx-Interface: AREXX.
* Benutzeroberfläche: GUI.
* Copyright: CRIGHT.
* Einschränkungen der unreg. Version: UN_REG.
* EMail: AUTHOR.
* Erreichbarkeit des Autors: AUTHOR.
* FidoNet: AUTHOR.
* Garantie: GUARANTY.
* GUI: GUI.
* Hardwarevoraussetzungen: HARDWARE.
* History: HISTORY.
* Installation: INSTALLER.
* Installer: INSTALLER.
* Keyfile: REG.
* Konfiguration: CONFIG.
* MailManager: MAILMGR.
* Merkmale von NetCall: POWERDOTS.
* NetCall.cfg: NETCALLCFG.
* NetCall.polldates: NETCALLCFG.
* Paramenter: WB.
* Paramenter: SHELL.
* PGP: REG.
* Shareware: REG.
* Shell: SHELL.
* Shell-Argumente: SHELL.
* Softwarevoraussetzungen: SOFTWARE.
* Spot: USESPOT.
* Start von der Shell: SHELL.
* Start von der Workbench: WB.
* Support: SUPPORT.
* TeX: REG.
* Toolbox: NETCALLCFG.
* ToolTypes: WB.
* TrapDoor: TRAPDOORCFG.
* TrapDoor: SOFTWARE.
* TrapDoor.cfg: TRAPDOORCFG.
* UMS: USEUMS.
* Update: REG.
* Updates: SUPPORT.
* Workbench: WB.